Entsprechend dem Saisonwechsel in der Damenoberbekleidung entwickelt Bijou Brigitte jährlich zwei Schmuckkollektionen. Die aktuellen Sortimente werden in eigenen wie auch teilweise in verpachteten und Franchise-Filialen angeboten. Der Produktweg reicht vom Hersteller über den Direktimport unmittelbar bis zum Endverbraucher. Die sich daraus ergebenden Rentabilitäts- und Wettbewerbs-vorteile werden direkt an die Kunden weitergegeben.
Bijou Brigitte hat die Expansion fortgesetzt. Am 31. Dezember 2021 betrieb das Unternehmen 926 Filialen. Bijou Brigitte-Filialen gibt es derzeit in Ägypten, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Jordanien, Luxemburg, Montenegro, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Saudi-Arabien, der Schweiz, der Slowakei, Spanien, der Tschechischen Republik und Ungarn.
Aufgrund des einheitlichen Ladenbau- und Dekorationskonzeptes weisen die Filialen ein Erscheinungsbild im Sinne des Corporate Designs auf. Die Geschäfte überzeugen durch eine helle, angenehme Einkaufsatmosphäre und werden in regelmäßigen Abständen modernisiert. Die häufig wechselnde Dekoration rückt Trendartikel in den Vordergrund und gibt neue Kaufimpulse.
Die Filialen sind auf die Konsumgewohnheiten der Kunden ausgerichtet. Die Standorte befinden sich ausschließlich in 1-a-Lagen. Die Warenpräsentation und die Ladengestaltung sind einheitlich, die Kundenberatung ist fachlich kompetent.
Für die Führung der Ladengeschäfte sind qualifizierte Filialleiterinnen verantwortlich.
Einen weiteren Vertriebsweg, die Concession Stores, hat Bijou Brigitte 2008 in Deutschland beschritten. Auf eigens konzipierten Warenträgern wird eine Auswahl der Topartikel aus dem Sortiment präsentiert. Inzwischen gibt es über 500 Standorte in Warenhäusern in Deutschland, Italien, Spanien und Österreich.
Ergänzend zu den stationären Standorten führt der Onlineshop seit 2006 einen Mix aus klassischen Topsellern und Trendartikeln.