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Ad-hoc & Pressemitteilungen. Archiv

Ad-Hoc-Mitteilungen. Archiv. 2022.

Hamburg, 07. Oktober 2022 – In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres erzielte der Bijou Brigitte-Konzern vorläufigen Zahlen zufolge einen Umsatz in Höhe von 220,1 Mio. EUR. Dies entspricht einem Anstieg von 52,2 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (30. September 2021: 144,6 Mio. EUR), der auch auf die Lockdown-Phase in Deutschland im Vergleichszeitraum des Jahres 2021 zurückzuführen ist.
 
Das Standortnetz umfasste zum 30. September 2022 905 Filialen (31. Dezember 2021: 926 Filialen). Die Anzahl der Filialen im Bijou Brigitte-Konzern wird zum Jahresende 2022 voraussichtlich leicht unter dem Vorjahresniveau liegen.
Hamburg, 06. September 2022 – Der Bijou Brigitte-Konzern hat nach vorläufigen Zahlen in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2022 einen Umsatz von 131,3 Mio. EUR (Vorjahr: 63,4 Mio. EUR) erzielt. Das Konzernergebnis vor Ertragsteuern betrug im 1. Halbjahr 2022 11,7 Mio. EUR (Vorjahr: -27,2 Mio. EUR). Die weitere Entwicklung des Geschäftsverlaufs des Bijou Brigitte-Konzerns im Geschäftsjahr 2022 wird in hohem Maße von der Inflations- und Kaufkraftentwicklung geprägt sein. Neue Corona-Infektionswellen und damit verbundene erneute Einschränkungen im stationären Einzelhandel, mögliche Liefer- und Personalengpässe sowie der weitere Verlauf des Krieges in der Ukraine und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Gasversorgung könnten den Geschäftsverlauf negativ beeinflussen. 
 
Unter der Voraussetzung, dass keine der genannten oder andere externe Störungen den weiteren Geschäftsverlauf beeinträchtigen, könnte im Geschäftsjahr 2022 ein Umsatz in der Spanne von 280,0 Mio. EUR bis 300,0 Mio. EUR erzielt werden (Geschäftsjahr 2021: 216,0 Mio. EUR). Das Konzernergebnis vor Ertragsteuern könnte zwischen 20,0 Mio. EUR und 35,0 Mio. EUR liegen (Geschäftsjahr 2021: 19,9 Mio. EUR) und das Vorratsvermögen zum 31. Dezember 2022 zwischen 53,0 Mio. EUR und 63,0 Mio. EUR betragen. Unter der Annahme, dass die kurzfristigen und langfristigen Schulden leicht unter dem Vorjahresniveau bleiben und keine weiteren eigenen Aktien zurückgekauft werden, rechnet der Konzern mit einer Eigenkapitalquote zwischen 64,0 % und 66,0 % (2021: 60,0 %). Das Investitionsvolumen im Geschäftsjahr 2022 könnte zwischen 3,0 Mio. EUR und 8,0 Mio. EUR betragen (2021: 3,1 Mio. EUR). Die Anzahl der Filialen im Bijou Brigitte-Konzern wird zum Jahresende 2022 voraussichtlich leicht unter Vorjahresniveau liegen (31. Dezember 2021: 926 Filialen).
 
Der vollständige Halbjahresfinanzbericht der Bijou Brigitte modische Accessoires AG wird Mitte September 2022 veröffentlicht. 
Hamburg, 12. August 2022 – Nach vorläufigen Zahlen erzielte Bijou Brigitte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2022 einen Umsatz von 131,3 Mio. EUR (Vorjahr: 63,4 Mio. EUR). Das Konzernergebnis vor Ertragsteuern betrug im 1. Halbjahr 2022 11,7 Mio. EUR (Vorjahr: -27,2 Mio. EUR). Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern stieg auf 8,3 Mio. EUR (Vorjahr: -20,7 Mio. EUR). 
 
Die positive Ergebnisentwicklung des Bijou Brigitte-Konzerns im ersten Halbjahr 2022 ist vor allem auf die Umsatzsteigerung durch den Wegfall der staatlichen Corona-Schutzmaßnahmen im ersten Halbjahr 2022 sowie auf allgemeine Kosteneinsparungen zurückzuführen.
 
Zum 30. Juni 2022 umfasste das Standortnetz 905 Filialen (31. Dezember 2021: 926).
 
Eine Aktualisierung der Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2022 wird im Rahmen der Halbjahresfinanzberichterstattung vorgenommen. Der vollständige Halbjahresfinanzbericht der Bijou Brigitte modische Accessoires AG wird im September 2022 veröffentlicht. 
Hamburg, 12. Juli 2022 – Der Bijou Brigitte-Konzern erzielte nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Umsatz in Höhe von 131,4 Mio. EUR (Vorjahr: 63,5 Mio. EUR). Dieser Umsatzanstieg von 107,0 % ist vor allem auf den pandemiebedingten Lockdown im ersten Quartal des Vorjahreszeitraumes zurückzuführen. 
 
Das Filialnetz hat sich im Vergleich zum Jahresende um 21 Filialen verkleinert.
 
Der Halbjahresfinanzbericht wird im September 2022 veröffentlicht.
Hamburg, 27. April 2022 – Das Konzernergebnis des Geschäftsjahres 2021 vor Ertragsteuern beträgt 19,9 Mio. EUR. Es wurde gegenüber den vorläufigen, ungeprüften Zahlen der Adhoc-Mitteilung vom 23. März 2022 um 0,8 Mio. EUR nach oben korrigiert, da die Entkonsolidierung der abgewickelten Tochtergesellschaft Bijou Brigitte Limited, London/Großbritannien im Rahmen der Jahresabschlussprüfung angepasst werden musste. Das Konzernergebnis nach Steuern beträgt 17,0 Mio. EUR.
 
Die anhaltende Pandemie und die damit einhergehenden bestehenden und möglichen zukünftigen Einschränkungen werden sich auch auf die künftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Bijou Brigitte-Konzerns auswirken. Eine Prognose zum weiteren Pandemieverlauf und den damit verbundenen Auswirkungen auf den zukünftigen Geschäftsverlauf von Bijou Brigitte ist für das aktuelle Geschäftsjahr schwierig. Auch die Entwicklung des Konfliktes zwischen Russland und der Ukraine sowie dessen Auswirkungen auf die Finanzmärkte und den Handel in Europa und der Welt sind aktuell nicht abzuschätzen. Daher wurden für die Prognose des Geschäftsverlaufs des Bijou Brigitte-Konzerns im Geschäftsjahr 2022 folgende Prämissen aufgestellt:
 
Unter der Annahme, dass die Pandemie und die damit einhergehenden Maßnahmen der Regierungen gegen die Verbreitung des Coronavirus im Verlauf des ersten Halbjahres enden und es durch den Russland-Ukraine-Krieg zu keinen größeren wirtschaftlichen Verwerfungen kommt, könnte der Umsatz des Bijou Brigitte-Konzerns im Geschäftsjahr 2022 zwischen 260,0 Mio. EUR und 280,0 Mio. EUR betragen (Geschäftsjahr 2021: 216,0 Mio. EUR). Das Konzernergebnis vor Ertragsteuern könnte zwischen 0,0 Mio. EUR und 15,0 Mio. EUR liegen (Geschäftsjahr 2021: 19,9 Mio. EUR). Das Vorratsvermögen könnte zum 31. Dezember 2022 zwischen 53,0 Mio. EUR und 63,0 Mio. EUR betragen. Unter der Annahme, dass die kurzfristigen und langfristigen Schulden leicht unter dem Vorjahresniveau bleiben und keine weiteren eigenen Aktien zurückgekauft werden, rechnet der Konzern mit einer Eigenkapitalquote zwischen 63,0 % und 65,0 % (2021: 60,0 %). Das Investitionsvolumen im Geschäftsjahr 2022 könnte zwischen 3,0 Mio. EUR und 8,0 Mio. EUR betragen (2021: 3,1 Mio. EUR). Die Anzahl der Filialen im Bijou Brigitte-Konzern wird zum Jahresende 2022 voraussichtlich leicht über Vorjahresniveau liegen (31. Dezember 2021: 926 Filialen).
 
Der Konzernabschluss und der Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2021 werden am 30. April 2022 veröffentlicht. Die Hauptversammlung ist für den 21. Juni 2022 geplant.
Hamburg, 12. April 2022 – Der Umsatz des Bijou Brigitte-Konzerns lag in den ersten drei Monaten des Jahres vorläufigen Zahlen zufolge bei 49,7 Mio. EUR und damit 29,9 Mio. EUR über dem Umsatz des entsprechenden Quartals im Vorjahr (Q1 2021: 19,8 Mio. EUR), jedoch noch immer 23,3 % unter Vorkrisenniveau (Q1 2019: 64,8 Mio. EUR). Dieser starke Umsatzzuwachs ist hauptsächlich auf die lange Lockdown-Phase in Deutschland im Vergleichszeitraum des Jahres 2021 zurückzuführen.
 
Der Konzernabschluss und der Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2021 werden im April 2022 veröffentlicht. Die Hauptversammlung ist für den 21. Juni 2022 geplant.
Hamburg, 23. März 2022 – Der Hamburger Konzern Bijou Brigitte erwirtschaftete nach vorläufigen und noch ungeprüften Zahlen im Geschäftsjahr 2021 einen Gewinn vor Ertragsteuern i.H.v. 19,1 Mio. EUR (Vorjahr: -33,7 Mio. EUR). Das Konzernergebnis nach Steuern belief sich 2021 auf 16,2 Mio. EUR nach -31,0 Mio. EUR im Vorjahr. 
 
Diese Ergebnisentwicklung resultiert einerseits aus den zunehmenden Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen in den einzelnen Ländern und der damit verbundenen Öffnung des stationären Einzelhandels und andererseits aus der Bewilligung und Auszahlung der Überbrückungshilfe III i.H.v. 20,4 Mio. EUR.
 
Aufgrund der Tatsache, dass die im Dezember 2021 bewilligte und ausgezahlte Überbrückungshilfe III an die Voraussetzung geknüpft ist, dass insbesondere keine Gewinn- und Dividendenausschüttungen vorgenommen werden dürfen, werden Vorstand und Aufsichtsrat der Bijou Brigitte modische Accessoires AG der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2021 erneut auszusetzen (Vorjahr: 0,00 EUR). 
 
Der Konzernabschluss und der Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2021 werden im April 2022 veröffentlicht. Die Hauptversammlung ist für den 21. Juni 2022 geplant.
Hamburg, 20. Januar 2022 – Der Hamburger Konzern Bijou Brigitte erzielte im Geschäftsjahr 2021 vorläufigen Berechnungen zufolge einen Umsatz von 216 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Konzernumsatz damit trotz des mehrere Monate andauernden Lockdowns um 5,4 % gesteigert werden (Vorjahr: 205 Mio. EUR). 
 
Das Filialnetz wurde im Geschäftsjahr 2021 um 64 Standorte auf 926 Filialen reduziert (Vorjahr: 990). 
 
Weiterführende Informationen zum Konzernergebnis und der Dividendenvorschlag werden voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte veröffentlicht.

Pressemitteilungen. Archiv. 2022.

Hamburg, 22. Juni 2022 – Die gestrige Hauptversammlung der Bijou Brigitte modische Accessoires AG hat für das zurückliegende Geschäftsjahr die Aussetzung der Dividende beschlossen. Diese Entscheidung war aufgrund der Regelungen zur gewährten Überbrückungshilfe III i.H.v. 20,4 Mio. EUR von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagen worden.
 
Im Juli werden die vorläufigen Umsatzzahlen des ersten Halbjahres 2022 veröffentlicht. Die ausführlichen Geschäftszahlen folgen im September im Rahmen des Halbjahresfinanzberichtes.

Ad-Hoc-Mitteilungen. Archiv. 2021.

Hamburg 28. Dezember 2021 – Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG wird aufgrund eines vorläufigen Bescheids über eine Billigkeitsleistung des Bundes eine Überbrückungshilfe in Höhe von rund 20,4 Mio. EUR erhalten. Die beantragte Überbrückungshilfe III wurde damit in voller Höhe bewilligt.
Hamburg, 19. Oktober 2021 – Nach einem coronabedingt schlechten ersten Halbjahr (-23,4% ggü. 1. Halbjahr 2020) erfreut sich der Bijou Brigitte-Konzern einem über den Erwartungen liegenden dritten Quartal. Die sukzessiven Lockerungen der Corona-Beschränkungen und eine insgesamt verbesserte Konsumstimmung haben diese Entwicklung gestützt.
 
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres erzielte der Bijou Brigitte-Konzern vorläufigen Zahlen zufolge einen Umsatz in Höhe von 144,5 Mio. EUR. Dies entspricht einem Rückgang von 5,9 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum 
(30. September 2020: 153,5 Mio. EUR). 
 
Das Standortnetz umfasste zum 30. September 2021 933 Filialen (31. Dezember 2020: 990 Filialen). Die Anzahl der Filialen im Bijou Brigitte-Konzern wird zum Jahresende 2021 unter dem Vorjahresniveau liegen.
 
Sollte das vierte Quartal ohne externe Störungen fortgesetzt werden können, ist ein Jahresumsatz leicht über Vorjahresniveau erreichbar.
 
Konzernverlust im 1. Halbjahr 2021 verringert
 
Hamburg, 17. August 2021 – Auch im ersten Halbjahr 2021 wurde die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Bijou Brigitte-Konzerns maßgeblich von den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie beeinträchtigt. Nach vorläufigen Zahlen erzielte Bijou Brigitte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2021 einen Umsatz von 63,4 Mio. EUR (Vorjahr: 82,8 Mio. EUR; -23,4 %). Trotz des Umsatzrückgangs in Höhe von 19,4 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnete der Konzern aufgrund massiver Einsparungen im ersten Halbjahr 2021 einen vorläufigen Verlust in Höhe von 27,2 Mio. EUR vor Ertragssteuern (Vorjahr: Verlust 30,3 Mio. EUR). Das vorläufige Konzernergebnis nach Steuern betrug -20,7 Mio. EUR nach -25,1 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2020.
 
Zum 30. Juni 2021 umfasste das Standortnetz 954 Filialen (31. Dezember 2020: 990).
 
Der Konzern wird seinen Halbjahresfinanzbericht im September 2021 veröffentlichen. 
Bijou Brigitte verzeichnet im ersten Halbjahr 2021 einen Umsatz von 63,5 Mio. EUR
 
Hamburg, 21. Juli 2021 – Der Bijou Brigitte-Konzern erzielte nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Umsatz in Höhe von 63,5 Mio. EUR (Vorjahr: 82,9 Mio. EUR). Dies entspricht einem Rückgang von 23,5 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum nach 63,0 % Umsatzrückgang im ersten Quartal im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Das Filialnetz hat sich im Vergleich zum Jahresende um 36 Filialen verkleinert.
 
Der Halbjahresfinanzbericht wird im September 2021 veröffentlicht.
 
Hamburg, 9. April 2021 – Die von den Regierungen ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben den Umsatz des Bijou Brigitte–Konzerns im ersten Quartal 2021 massiv beschädigt. Der Umsatz lag in den ersten drei Monaten des Jahres nach vorläufigen Zahlen bei 19,8 Mio. EUR. Dies bedeutet einen Rückgang von 63% gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal (Q1 2020: 53,5 Mio. EUR).
 
Hamburg, 26. März 2021 – Die inzidenzbedingten Schließungsmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben das Geschäftsjahr 2020 stark beschädigt und sich erheblich auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Bijou Brigitte ausgewirkt.
 
Die Unsicherheiten für unser stationäres Geschäft, für die Konjunktur und für das Konsumklima sind aufgrund der Corona-Pandemie weiter sehr hoch. 
 
Aufgrund der äußerst ungewissen Zukunftsaussichten, des hohen Konzernjahresverlusts im Geschäftsjahr 2020 und zur Erhaltung der Liquidität haben Vorstand und Aufsichtsrat der Bijou Brigitte modische Accessoires AG beschlossen, der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2020 erneut die Aussetzung der Dividendenzahlung vorzuschlagen (Vorjahr: 0,00 EUR). 
 
Der Konzernabschluss und der Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2020 werden im April 2021 veröffentlicht. Die Hauptversammlung ist für den 17. Juni 2021 geplant.
 
Hamburg, 23. März 2021 – Der Hamburger Konzern Bijou Brigitte erlitt nach vorläufigen und noch ungeprüften Zahlen im Geschäftsjahr 2020 erstmalig in der Unternehmensgeschichte einen Verlust vor Ertragsteuern i.H.v. 33,7 Mio. EUR (Vorjahr: Gewinn 37,4 Mio. EUR). Das Ergebnis liegt damit innerhalb der zuletzt im November 2020 prognostizierten Spanne von -30,0 Mio. EUR bis -40,0 Mio. EUR. Das Konzernergebnis nach Steuern belief sich 2020 auf -31,0 Mio. EUR nach 25,4 Mio. EUR im Vorjahr. 
 
Diese dramatische Ergebnisentwicklung ist Folge der Umsatzeinbußen in Höhe von 129 Mio. EUR (von 334 Mio. EUR in 2019 auf 205 Mio. EUR in 2020), die auf die von den europäischen Regierungen ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zurückzuführen sind.
 
Konzernabschluss und Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2020 werden im April 2021 veröffentlicht.

Hamburg, 15. Januar 2021 – Der Hamburger Konzern Bijou Brigitte erzielte im Geschäftsjahr 2020 vorläufigen Berechnungen zufolge einen Umsatz von ca. 205 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich der Konzernumsatz damit um 38,6 % (Vorjahr: 334 Mio. EUR). Dieser Rückgang ist vor allem auf die Auswirkungen der staatlich verfügten Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zurückzuführen. Der Konzernumsatz liegt innerhalb der Spanne von 200 bis 210 Mio. EUR der im November 2020 aktualisierten Umsatzprognose.

Das Filialnetz wurde im Geschäftsjahr 2020 um 52 Standorte auf 990 Filialen reduziert (Vorjahr: 1.042).

Weiterführende Informationen zum Konzernergebnis und der Dividendenvorschlag werden voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte veröffentlicht.
 

Pressemitteilungen. Archiv. 2021.

Hamburg, 17. Juni 2021 – Die heutige Hauptversammlung der Bijou Brigitte modische Accessoires AG hat für das zurückliegende Geschäftsjahr die Aussetzung der Dividende beschlossen. Diese Entscheidung war zur Erhaltung der Liquidität der Gesellschaft unter dem Eindruck der Auswirkungen der andauernden Corona-Krise von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagen worden.
 
Im Juli werden die Umsatzzahlen des ersten Halbjahres 2021 veröffentlicht. Die ausführlichen Geschäftszahlen folgen im September im Rahmen des Halbjahresfinanzberichtes.

Ad-Hoc-Mitteilungen. Archiv. 2020.

Hamburg, 27. November 2020 – Der Geschäftsverlauf von Bijou Brigitte ist im laufenden Jahr maßgeblich von den im Rahmen der Corona-Pandemie ergriffenen Maßnahmen der europäischen Regierungen geprägt gewesen. Das im Halbjahresfinanzbericht skizzierte Szenario, dass sich die Erholungstendenzen des Sommers fortsetzen und es zu keinen neuen Einschränkungen kommt, hat sich im Herbst nicht erfüllt. Aufgrund dieser Entwicklung passt Bijou Brigitte die Umsatzprognose an. Der Konzern rechnet für das Geschäftsjahr 2020 nunmehr mit einem Umsatz zwischen 200,0 Mio. EUR und 210,0 Mio. EUR (Geschäftsjahr 2019: 334,0 Mio. EUR). Konkrete Auswirkungen auf das Unternehmensergebnis lassen sich durch die zahlreichen unvorhersehbaren Einflussfaktoren nur schwer prognostizieren. Bijou Brigitte rechnet für das Geschäftsjahr 2020 weiter mit einem vorläufigen Verlust in Höhe von 30,0 Mio. EUR bis 40,0 Mio. EUR vor Ertragssteuern (Geschäftsjahr 2019: Gewinn 37,4 Mio. EUR).

Hamburg, 26. August 2020 – Im ersten Halbjahr 2020 wurde die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Bijou Brigitte-Konzerns maßgeblich von den Maßnahmen der Regierungen gegen die Ausbreitung des Coronavirus belastet. Nach vorläufigen Zahlen erzielte Bijou Brigitte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2020 einen Umsatz von 82,8 Mio. EUR (Vorjahr: 149,3 Mio. EUR; -44,5 %). Trotz des Umsatzrückgangs in Höhe von 66,5 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnete der Konzern aufgrund massiver Einsparungen im ersten Halbjahr 2020 einen vorläufigen Verlust in Höhe von nur 30,3 Mio. EUR vor Ertragssteuern (Vorjahr: Gewinn 6,6 Mio. EUR). Das vorläufige Konzernergebnis nach Steuern betrug -25,1 Mio. EUR nach 3,7 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2019.
 
Zum 30. Juni 2020 umfasste das Standortnetz 1.028 Filialen (31. Dezember 2019: 1.042).
 
Der Konzern wird eine angepasste Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2020 im Rahmen des Halbjahresfinanzberichts abgeben. Dieser wird im September 2020 veröffentlicht. 
Hamburg, 14. Juli 2020 – Der Bijou Brigitte-Konzern erzielte im   ersten Halbjahr dieses Jahres nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz in Höhe von 82,9 Mio. EUR (Vorjahr: 149,3 Mio. EUR; – 44,5 %). Aufgrund der getroffenen Maßnahmen der Regierungen gegen die Ausbreitung des Coronavirus erleidet Bijou Brigitte seit Mitte März starke Umsatzrückgänge gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das Filialnetz hat sich im Vergleich zum Jahresende um 14 Filialen verkleinert.
 
Der Konzern wird die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2020 im Rahmen des Halbjahresfinanzberichts konkretisieren. Dieser wird im September 2020 veröffentlicht. 
Hamburg, 23. April 2020 – Auf Basis des positiv verlaufenen Geschäftsjahres 2019 einerseits und der unvorhersehbaren Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf das zukünftige Geschäft andererseits, hatten Vorstand und Aufsichtsrat am 26. März 2020 beschlossen, der Hauptversammlung (23. Juni 2020) für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende von 1,50 EUR je Stückaktie vorzuschlagen. Dieser Vorschlag stand unter dem Vorbehalt, in Abhängigkeit von der Entwicklung der Corona-Krise, noch angepasst zu werden.
 
Angesichts der andauernden Ausbreitung des COVID-19-Virus und deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Länder sowie zur Erhaltung der Liquidität haben Vorstand und Aufsichtsrat heute beschlossen, der Hauptversammlung die Aussetzung der Dividendenzahlung vorzuschlagen.
 
Zum Schutz der Mitarbeiter und der Aktionäre haben Vorstand und Aufsichtsrat außerdem entschieden, die ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft am 23. Juni 2020 als virtuelle Hauptversammlung ohne physische Präsenz der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten abzuhalten. Weitere Einzelheiten werden der noch folgenden Einladung zur Hauptversammlung zu entnehmen sein.
Hamburg, 03. April 2020 – Die Ausbreitung des Coronavirus in Europa und die damit einhergehenden Einschränkungen werden sich auf die künftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Bijou Brigitte auswirken. Im Hinblick auf den aktuellen Geschäftsverlauf und die möglichen weiteren Auswirkungen des Coronavirus wurden zwei Szenarien für das Gesamtjahr 2020 erstellt. 
 
Unter der Prämisse, dass die Maßnahmen der Regierungen gegen die Verbreitung des Coronavirus nur bis Ende Mai 2020 andauern werden, sich die Umsätze der Folgemonate auf Vorjahresniveau entwickeln und entsprechende Einsparpotentiale (Miete, Personalkosten) realisiert werden können, rechnet der Bijou Brigitte-Konzern im Best Case mit einem Umsatz zwischen 260 und 275 Mio. EUR. Für das Konzernergebnis vor Ertragsteuern wird ein Wert zwischen –12 und -2 Mio. EUR prognostiziert. Unter der Annahme, dass die kurzfristigen und langfristigen Schulden auf dem Vorjahresniveau bleiben und keine weiteren eigenen Aktien zurückgekauft werden, rechnet der Konzern mit einer Eigenkapitalquote zwischen 48 und 55 %.
 
Im zweiten Szenario wird davon ausgegangen, dass die von den Regierungen beschlossenen Maßnahmen mit den damit einhergehenden Umsatzrückgängen von deutlich über 90% gegenüber dem Vorjahreszeitraum nach Ende Mai 2020 andauern werden. Bijou Brigitte rechnet in diesem Fall damit, dass sich das Konzernergebnis vor Steuern mit jedem weiteren Monat ohne stationäre Geschäftstätigkeit um weitere 12 bis maximal 19,5 Mio. EUR reduzieren wird. Dies wird abhängig davon sein, inwieweit sich die laufenden Kosten reduzieren lassen.
 
Die Anzahl der Filialen im Bijou Brigitte-Konzern wird zum Jahresende 2020 voraussichtlich unter Vorjahresniveau liegen.
 
Der Konzernabschluss und der Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2019 werden im April 2020 veröffentlicht.
 
Hamburg, 26. März 2020 – Die weltweite Coronavirus-Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens werden sich auf die künftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Bijou Brigitte auswirken. 
 
Die Dauer der Pandemie und deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Länder sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht quantifizierbar.
 
Das Ausmaß der Auswirkungen hängt entscheidend von der Dauer der Ladenschließungen in den betreffenden Ländern ab. 
 
Auf Basis des positiv verlaufenen Geschäftsjahres 2019 einerseits und der unvorhersehbaren Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf das zukünftige Geschäft andererseits, haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der Hauptversammlung (geplant für den 23. Juni 2020) für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende von 1,50 EUR je Stückaktie vorzuschlagen (Vorjahr: 3,00 EUR). Dieser Vorschlag steht unter dem Vorbehalt, in Abhängigkeit von der Entwicklung der Corona-Krise, noch angepasst zu werden.
 
Der Konzernabschluss und der Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2019 werden im April 2020 veröffentlicht.
 
Hamburg, 18. März 2020 – Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG beendet zur Erhaltung der Liquidität des Unternehmens am heutigen Tag das am 27. Juni 2019 gestartete Aktienrückkaufprogramm. Die getroffenen Maßnahmen der Regierungen gegen die Ausbreitung des Coronavirus bewirken ein weitgehendes Ausbleiben der Umsätze der Filialen und damit erhebliche Einnahmeausfälle.
 
Im Rahmen dieses Rückkaufprogramms, auf Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18. Juni 2019, wurden bis zum 17. März 2020 insgesamt 84.307 Stückaktien zurückgekauft. Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG hält zum 17. März 2020 insgesamt 401.142 eigene Stückaktien. Dies entspricht einem Anteil am Grundkapital der Bijou Brigitte modische Accessoires AG von 4,95 %.
 
Der Aktienrückkauf erfolgte gemäß der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 vom 16. April 2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016. Der Erwerb der Stückaktien der Bijou Brigitte modische Accessoires AG wurde durch ein von der Bijou Brigitte modische Accessoires AG beauftragtes Institut über die Börse durchgeführt. 
 
Die Informationen über die Transaktionen sind unter www.group.bijou-brigitte.com/investor-relations veröffentlicht.
 
Hamburg, 18. März 2020
 
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Hamburg, 18. März 2020 – Der Hamburger Konzern Bijou Brigitte erzielte nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2019 ein Ergebnis vor Ertragsteuern von 37,4 Mio. EUR (Vorjahr: 31,7 Mio. EUR). Das Ergebnis liegt damit wie erwartet oberhalb der im Oktober prognostizierten Spanne von 25 bis 32 Mio. EUR. Das Konzernergebnis nach Steuern belief sich 2019 auf 25,4 Mio. EUR nach 21,5 Mio. EUR im Vorjahr. 
 
Der Bijou Brigitte-Konzern konnte von Januar bis Februar 2020 einen Umsatzzuwachs von 8,5 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum verzeichnen. Aufgrund der getroffenen Maßnahmen der Regierungen gegen die Ausbreitung des Coronavirus erleidet Bijou Brigitte zur Zeit Umsatzrückgänge von über 90 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig läuft ein erheblicher Teil der Kosten vor allem für Mieten und Personal weiter. Entsprechende Gewinnrückgänge sind zu erwarten.
 
Zur Erhaltung der Liquidität beendet die Bijou Brigitte modische Accessoires AG zum Ende des heutigen Tages das laufende Aktienrückkaufprogramm.
 
Konzernabschluss und Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2019 werden im April 2020 veröffentlicht.
 

Pressemitteilungen. Archiv. 2020.

Hamburg, 14. Oktober 2020 – Im ersten Halbjahr 2020 wurde die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Bijou Brigitte-Konzerns maßgeblich von den Maßnahmen der Regierungen gegen die Ausbreitung des Coronavirus belastet. Durch die Wiedereröffnung der Filialen und die leicht verbesserte Konjunkturstimmung waren im dritten Quartal Erholungstendenzen zu verzeichnen, die aber zuletzt durch die erneute Zunahme von Corona-Infektionen zum Beispiel in Spanien und Portugal konterkariert wurden. In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2020 verzeichnete der Bijou Brigitte-Konzern einen vorläufigen Konzernumsatz von 153,5 Mio. EUR (30. September 2019: 241,3 Mio. EUR; -36,4 %). 
 
Das Standortnetz umfasste zum 30. September 2020 1.017 Filialen (31. Dezember 2019: 1.042). Die Anzahl der Filialen im Bijou Brigitte-Konzern wird zum Jahresende 2020 voraussichtlich moderat gegenüber dem Vorjahresniveau sinken.
Hamburg, 23. Juni 2020 – Im Rahmen der heutigen Hauptversammlung wurde für das zurückliegende Geschäftsjahr die Aussetzung der Dividende beschlossen. Diese Entscheidung wurde angesichts der andauernden Ausbreitung des COVID-19-Virus und deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Länder sowie zur Erhaltung der Liquidität getroffen. 
 
Im Juli werden die Umsatzzahlen des ersten Halbjahres 2020 veröffentlicht. Die ausführlichen Geschäftszahlen folgen im September im Rahmen des Halbjahresfinanzberichtes.
Hamburg, 08. April 2020 – Der Bijou Brigitte-Konzern startete positiv in das Jahr 2020 und konnte von Januar bis Februar 2020 einen Umsatzzuwachs von 8,5 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum verzeichnen. Aufgrund der getroffenen Maßnahmen der Regierungen gegen die Ausbreitung des Coronavirus erleidet Bijou Brigitte seit Mitte März starke Umsatzrückgänge von über 90 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im ersten Quartal 2020 erzielte der Konzern nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 53,5 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich der Konzernumsatz um 17,5 % (Q1 2019: 64,8 Mio. EUR). 
Hamburg, 09. Januar 2020 – Der Hamburger Konzern Bijou Brigitte erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 334 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 3,7 % (Vorjahr: 322 Mio. EUR). Die im Oktober 2019 aktualisierte Umsatzprognose von 325 bis 333 Mio. EUR wurde somit leicht übertroffen. 
 
Das Filialnetz verkleinerte sich im Geschäftsjahr 2019 um 8 Standorte auf 1.042 Filialen (Vorjahr: 1.050). Bereinigt um die geschlossenen Standorte erzielten alle Segmente ein Umsatzplus. 
 
Weiterführende Informationen zum Konzernergebnis und der Dividendenvorschlag werden voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte veröffentlicht.

Ad-Hoc-Mitteilungen. Archiv. 2019.

Hamburg, 23. Dezember 2019 – Auf Basis des bisherigen erfolgreichen Verlaufs des vierten Quartals sowie des angelaufenen Weihnachtsgeschäfts erwartet der Vorstand, dass der Bijou Brigitte-Konzern im Geschäftsjahr 2019 die prognostizierte Umsatzspanne leicht übertreffen wird.  Darüber hinaus ist zu erwarten, dass sich das Ergebnis entsprechend entwickelt und ebenfalls über der prognostizieren Spanne liegen wird. 
 
Im Oktober korrigierte der Konzern die Jahresprognose nach oben und rechnete für das Geschäftsjahr 2019 mit einem Umsatz zwischen 325 und 333 Mio. EUR (Geschäftsjahr 2018: 321,6 Mio. EUR) und einem Konzernergebnis vor Ertragsteuern zwischen 25 und 32 Mio. EUR (Geschäftsjahr 2018: 31,7 Mio. EUR). 
 
Das Standortnetz umfasste zum 30. September 2019 1.040 Filialen (31. Dezember 2018: 1.050). Die Anzahl der Filialen wird zum Jahresende 2019 voraussichtlich auf diesem Niveau bleiben.
 
Der Konzernumsatz für das Geschäftsjahr 2019 wird Mitte Januar 2020 veröffentlicht.
Hamburg, 09. Oktober 2019 – Der Bijou Brigitte-Konzern erzielte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2019 einen Konzernumsatz von 241,3 Mio. EUR und lag damit um 3,5 % über dem Vergleichsumsatz des Vorjahres von 233,0 Mio. EUR. 
 
Die positive Entwicklung der ersten drei Quartale veranlasst den Vorstand dazu, die Jahresprognose nach oben zu korrigieren. Aus heutiger Sicht rechnet der Bijou Brigitte-Konzern – unter Berücksichtigung des bisherigen Geschäftsverlaufes sowie der Annahme, dass es zu keinen wesentlichen Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kommt – für das Geschäftsjahr 2019 mit einem Umsatz zwischen 325 und 333 Mio. EUR (Geschäftsjahr 2018: 321,6 Mio. EUR). Für das Konzernergebnis vor Ertragsteuern wird ein Wert zwischen 25 und 32 Mio. EUR erwartet (Geschäftsjahr 2018: 31,7 Mio. EUR). Eine wichtige Rolle fällt dabei dem bevorstehenden Weihnachtsgeschäft zu, das für die Umsatzentwicklung im vierten Quartal von entscheidender Bedeutung ist.
 
Das Standortnetz umfasste zum 30. September 2019 1.040 Filialen (31. Dezember 2018: 1.050). Die Anzahl der Filialen wird zum Jahresende 2019 voraussichtlich auf diesem Niveau bleiben.

Hamburg, 26. August 2019 – Im ersten Halbjahr 2019 verzeichnete der Bijou Brigitte-Konzern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Umsatzzuwachs von 2,5 % auf 149,3 Mio. EUR (Vorjahr: 145,6 Mio. EUR). Das Konzernergebnis vor Ertragsteuern betrug im 1. Halbjahr 2019 6,6 Mio. EUR (Vorjahr: 6,2 Mio. EUR). Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern verringerte sich auf 3,7 Mio. EUR (Vorjahr: 3,9 Mio. EUR). Zum 30. Juni 2019 umfasste das Standortnetz 1.043 Filialen (31. Dezember 2018: 1.050).

Unter Berücksichtigung des bisherigen Geschäftsverlaufs bestätigt der Konzern die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019. Zum Jahresende erwartet der Konzern einen Umsatz zwischen 320 und 330 Mio. EUR und ein Konzernergebnis vor Ertragssteuern zwischen 20 und 30 Mio. EUR. Die Anzahl der Filialen wird zum Jahresende voraussichtlich auf Vorjahresniveau bleiben.

Der vollständige Halbjahresfinanzbericht der Bijou Brigitte modische Accessoires AG wird im September 2019 veröffentlicht.

Hamburg, 26. Juni 2019 – Der Vorstand der Bijou Brigitte modische Accessoires AG hat am 26.06.2019 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tag ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Im Zeitraum vom 27.06.2019 bis zum 17.06.2024 sollen bis zu 250.000 Stückaktien der Bijou Brigitte modische Accessoires AG (ISIN DE0005229504), das entspricht 3,09 % des Grundkapitals, zu einem Gesamtkaufpreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von bis zu 10.000.000,00 EUR zu den nachfolgenden Bedingungen erworben werden.

Damit macht der Vorstand von der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18.06.2019 Gebrauch, bis zum 17.06.2024 eigene Aktien im Umfang von bis zu 10 % des bestehenden Grundkapitals der Bijou Brigitte modische Accessoires AG zu erwerben. Die Aktien können zu allen im Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 18.06.2019 vorgesehenen Zwecken verwendet werden.

Der Rückkauf erfolgt im Auftrag und für Rechnung der Gesellschaft durch eine von der Gesellschaft beauftragte Bank. Die Bank trifft ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien und das jeweilige Erwerbsvolumen unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft. Der Rückkauf erfolgt über die Börse und wird so günstig wie möglich für die Bijou Brigitte modische Accessoires AG durchgeführt. Der Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf hierbei den Durchschnitt der Börsenkurse der Aktien der Gesellschaft in der Schlussauktion im Xetra-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien vorangehenden drei Börsenhandelstagen um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten.

Die Bank ist hierbei verpflichtet, die Handelsbedingungen gemäß Art. 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 08.03.2016 einzuhalten.

Der Aktienrückkauf kann im Einklang mit den zu beachtenden rechtlichen Vorgaben jederzeit ausgesetzt und wieder aufgenommen werden.

Der Aktienrückkauf soll gemäß der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 vom 16. April 2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016 erfolgen.

Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG wird alle Aktienerwerbe spätestens am Ende des siebten Handelstags nach deren jeweiliger Ausführung gemäß Art. 2 Abs. 2 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 08.03.2016 unter www.group.bijou-brigitte.com/investor-relations bekannt geben.

Hamburg, 6. Mai 2019 – Im zweiten Absatz der Ad-hoc-Mitteilung vom 30.04.2019 „Bijou Brigitte modische Accessoires AG beendet Aktienrückkaufprogramm“ sind bedauerlicherweise Zahlenfehler enthalten. Der zweite Absatz lautet korrekt:

„Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG hält zum 29. April 2019 insgesamt 316.835 eigene Stückaktien. Dies entspricht einem Anteil am Grundkapital der Bijou Brigitte modische Accessoires AG von 3,91 %.“

Die Informationen über die Transaktionen sind unter group.bijou-brigitte.com/de/investor-relation veröffentlicht.

Hamburg, 6. Mai 2019

Bijou Brigitte modische Accessoires AG

Der Vorstand

Hamburg, 30. April 2019 – Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG beendet im Hinblick auf die bevorstehende Hauptversammlung am 18. Juni 2019 am heutigen Tag das am 7. September 2018 gestartete Aktienrückkaufprogramm. Im Rahmen dieses Rückkaufprogramms, auf Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 2 Juli 2014, wurden bis zum 29. April 2019 insgesamt 101.951 Stückaktien zurückgekauft.

Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG hält zum 29. April 2019 insgesamt 317.250 eigene Stückaktien. Dies entspricht einem Anteil am Grundkapital der Bijou Brigitte modische Accessoires AG von 3,92 %.

Der Aktienrückkauf erfolgte gemäß der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 vom 16. April 2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016. Der Erwerb der Stückaktien der Bijou Brigitte modische Accessoires AG wurde durch ein von der Bijou Brigitte modische Accessoires AG beauftragtes Institut über die Börse durchgeführt.

Die Informationen über die Transaktionen sind unter www.group.bijou-brigitte.com/investor-relations veröffentlicht.

Hamburg, 30. April 2019

Bijou Brigitte modische Accessoires AG

Der Vorstand

Hamburg, 02. April 2019 – Aus heutiger Sicht rechnet der Bijou Brigitte-Konzern – unter Berücksichtigung des bisherigen Geschäftsverlaufes sowie der Annahme, dass es zu keinen weiteren negativen Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kommt – für das Geschäftsjahr 2019 mit einem Umsatz zwischen 320 und 330 Mio. EUR. Für das Konzernergebnis vor Ertragsteuern wird ein Wert zwischen 20 und 30 Mio. EUR prognostiziert. Aufgrund des neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 16 bezüglich der Bilanzierung von Mietverträgen erwartet der Konzern einen Sondereffekt, der das Ergebnis vor Ertragsteuern im Geschäftsjahr 2019 um rund 3 Mio. EUR reduzieren wird. Dieser Effekt ist bereits in der Prognose berücksichtigt und wird über die Folgejahre durch einen gegenläufigen Sondereffekt wieder ausgeglichen.

Auch die Eigenkapitalquote ist von den Neuerungen durch IFRS 16 betroffen, da sich die Bilanzsumme des Konzerns um rund 65 % erhöhen wird. Unter der Annahme, dass die kurzfristigen und langfristigen Schulden auf dem Vorjahresniveau bleiben, rechnet der Konzern mit einer Eigenkapitalquote zwischen 45 und 52 %. Diese wird auch von dem laufenden Aktienrückkaufprogramm beeinflusst.

Die Anzahl der Filialen im Konzern wird zum Jahresende 2019 voraussichtlich auf Vorjahresniveau bleiben (1.050).

Der Konzernabschluss und der Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2018 werden im April 2019 veröffentlicht.

Hamburg, 25. März 2019 – Für das Geschäftsjahr 2018 werden Aufsichtsrat und Vorstand der Bijou Brigitte AG – unter dem Vorbehalt der Verifizierung des Konzernergebnisses durch die Wirtschaftsprüfer – der Hauptversammlung am 18. Juni 2019 vorschlagen, eine Dividendenausschüttung von 3,00 EUR je Stückaktie zu beschließen. Auf Basis des Jahresschlusskurses (Xetra) 2018 von 33,45 EUR entspräche dies einer Dividendenrendite von 9,0 %.

Der Konzernabschluss und der Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2018 werden im April 2019 veröffentlicht.

Hamburg, 12. März 2019 – Der Hamburger Konzern Bijou Brigitte erzielte nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2018 ein Ergebnis vor Ertragsteuern von 31,7 Mio. EUR (Vorjahr: 32,7 Mio. EUR). Das Ergebnis liegt damit oberhalb der prognostizierten Spanne von 20 bis 30 Mio. EUR. Das Konzernergebnis nach Steuern belief sich 2018 auf 21,5 Mio. EUR nach 21,7 Mio. EUR im Vorjahr.

Der Vorschlag zur Dividendenausschüttung wird Ende März 2019 bekanntgegeben. Konzernabschluss und Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2018 werden im April 2019 veröffentlicht.

Hamburg, 10. Januar 2019 – Der Hamburger Konzern Bijou Brigitte erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von 322 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich der Konzernumsatz um 1,5 % (Vorjahr: 327 Mio. EUR). Dieser Rückgang ist vor allem auf die reduzierte Filialanzahl zurückzuführen. Der Konzernumsatz lag damit innerhalb der prognostizierten Umsatzspanne von 315 bis 330 Mio. EUR.

Das Filialnetz wurde im Geschäftsjahr 2018 um 10 Standorte auf 1.050 Filialen reduziert (Vorjahr: 1.060). Bereinigt um die geschlossenen Standorte konnten die Segmente Deutschland und Spanien ihr Umsatzniveau halten, während Italien einen leichten Umsatzzuwachs verzeichnete. Portugal und das Segment „Übrige Länder“ erreichten einen Umsatz, der unter dem Vorjahreswert lag.

Weiterführende Informationen zum Konzernergebnis und der Dividendenvorschlag werden voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte veröffentlicht.

Pressemitteilungen. Archiv. 2019.

Hamburg, 15. Juli 2019 – Der Bijou Brigitte-Konzern erzielte im ersten Halbjahr dieses Jahres nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz in Höhe von 149,2 Mio. EUR (+ 2,5 %). Das Filialnetz hat sich im Vergleich zum 30.06.18 um eine Filiale verkleinert.

Der Konzern bestätigt die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019. Zum Jahresende erwartet der Konzern einen Umsatz zwischen 320 und 330 Mio. EUR und ein Konzernergebnis vor Ertragssteuern zwischen 20 und 30 Mio. EUR. Die Anzahl der Filialen wird zum Jahresende voraussichtlich auf Vorjahresniveau bleiben (31.12.18: 1.050).

Hamburg, 26. Juni 2019 – Der Vorstand der Bijou Brigitte modische Accessoires AG hat beschlossen, in dem Zeitraum vom 27.06.2019 bis spätestens zum 17.06.2024 Aktien der Bijou Brigitte AG (ISIN DE0005229504, Inhaberaktien) im Gegenwert von bis zu 10.000.000,00 EUR zu den im Folgenden aufgeführten Bedingungen zurückzukaufen. Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG macht damit von der durch die ordentliche Hauptversammlung am 18.06.2019 erteilten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG in Höhe von bis zu 10 % des im Zeitpunkt dieser Beschlussfassung eingetragenen Grundkapitals von 8.100.000,00 EUR Gebrauch. Die zurückerworbenen Aktien können zu allen im Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 18.06.2019 vorgesehenen Zwecken verwendet werden. Sollte die derzeitige Ermächtigung zum Aktienerwerb durch eine ordentliche Hauptversammlung vor dem 17.06.2024 aufgehoben und durch eine neue ersetzt werden, kann das Aktienrückkaufprogramm auf Basis des neuen Ermächtigungsbeschlusses fortgesetzt werden.

Das Aktienrückkaufprogramm erfolgt im Auftrag und für Rechnung der Gesellschaft durch eine von der Gesellschaft beauftragte Bank, die ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien sowie das jeweilige Erwerbsvolumen unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft.

Der Rückkauf soll ausschließlich über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra) erfolgen. Der Kaufpreis je zurückgekaufter Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Durchschnitt der Börsenkurse der Aktien der Gesellschaft in der Schlussauktion im Xetra-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien vorangehenden drei Börsenhandelstagen um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten.

Die Bank wird verpflichtet, die Handelsbedingungen des Artikels 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 der Kommission vom 08.03.2016 (EU-VO), die Vorgaben des Ermächtigungs-beschlusses der Hauptversammlung vom 02.07.2014 sowie sämtliche übrigen einschlägigen Bestimmungen zu beachten.

Entsprechend Art. 3 Abs. 2 der EU-VO darf die Bank bei der Kaufpreisbestimmung nicht den Kurs des letzten an der betreffenden Börse unabhängig getätigten Abschlusses oder des derzeit höchsten unabhängigen Gebots überschreiten. Maßgeblich ist der höhere Wert. Entsprechend Art. 3 Abs. 3 der EU-VO darf die Bank an einem Tag nicht mehr als 25 % des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes an der Börse, an welcher der Kauf erfolgt, erwerben. Der durchschnittliche Aktienumsatz ergibt sich aus dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen der letzten zwanzig Börsentage vor dem Zeitpunkt des Erwerbs.

Das Aktienrückkaufprogramm kann im Einklang mit den zu beachtenden rechtlichen Vorgaben jederzeit ausgesetzt und gegebenenfalls wieder aufgenommen werden.

Die Transaktionen werden in einer den Anforderungen des Art. 5 Abs. 3 EU-VO entsprechenden Weise in detaillierter sowie in aggregierter Form spätestens am Ende des siebten Handelstages nach deren Ausführung bekannt gegeben. Ferner wird die Bijou Brigitte AG die Geschäfte auf ihrer Website unter www.group.bijou-brigitte.com/investor-relations veröffentlichen und dafür sorgen, dass die Informationen ab dem Tag der Bekanntgabe mindestens fünf Jahre öffentlich zugänglich bleiben.

Hamburg, 26. Juni 2019

Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Der Vorstand

 
Hamburg, 18. Juni 2019 – Im Rahmen der heutigen Hauptversammlung wurde für das zurückliegende Geschäftsjahr die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 3,00 EUR je Stückaktie beschlossen. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 9,0 % bezogen auf den Schlusskurs 2018 von 33,45 EUR.

Im Juli werden die Umsatzzahlen des ersten Halbjahres 2019 veröffentlicht. Die ausführlichen Geschäftszahlen folgen Ende August im Rahmen des Halbjahresfinanzberichtes.

Hamburg, 09. April 2019 – Der Bijou Brigitte-Konzern startete positiv in das Jahr 2019 und erzielte im ersten Quartal nach vorläufigen Zahlen mit 64,8 Mio. EUR einen um 2,3 % höheren Umsatz als im Vorjahr (Q1 2018: 63,4 Mio. EUR).

Bijou Brigitte bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr 2019. Der Konzern erwartet einen Umsatz zwischen 320 und 330 Mio. EUR.

Ad-Hoc-Mitteilungen. Archiv. 2018.

Hamburg, 6. September 2018 – Der Vorstand der Bijou Brigitte modische Accessoires AG hat am 06.09.2018 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tag ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Im Zeitraum vom 07.09.2018 bis zum 01.07.2019 sollen bis zu 250.000 Stückaktien der Bijou Brigitte modische Accessoires AG (ISIN DE0005229504), das entspricht 3,09 % des Grundkapitals, zu einem Gesamtkaufpreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von bis zu 10.000.000,00 EUR zu den nachfolgenden Bedingungen erworben werden.

Damit macht der Vorstand von der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 02.07.2014 Gebrauch, bis zum 01.07.2019 eigene Aktien im Umfang von bis zu 10 % des bestehenden Grundkapitals der Bijou Brigitte modische Accessoires AG zu erwerben. Die Aktien können zu allen im Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 02.07.2014 vorgesehenen Zwecken verwendet werden.

Der Rückkauf erfolgt im Auftrag und für Rechnung der Gesellschaft durch eine von der Gesellschaft beauftragte Bank. Die Bank trifft ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien und das jeweilige Erwerbsvolumen unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft. Der Rückkauf erfolgt über die Börse und wird so günstig wie möglich für die Bijou Brigitte modische Accessoires AG durchgeführt. Der Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf hierbei den Durchschnitt der Börsenkurse der Aktien der Gesellschaft in der Schlussauktion im Xetra-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien vorangehenden drei Börsenhandelstagen um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten.

Die Bank ist hierbei verpflichtet, die Handelsbedingungen gemäß Art. 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 08.03.2016 einzuhalten.

Der Aktienrückkauf kann im Einklang mit den zu beachtenden rechtlichen Vorgaben jederzeit ausgesetzt und wieder aufgenommen werden.

Der Aktienrückkauf soll gemäß der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 vom 16. April 2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016 erfolgen.

Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG wird alle Aktienerwerbe spätestens am Ende des siebten Handelstags nach deren jeweiliger Ausführung gemäß Art. 2 Abs. 2 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 08.03.2016 unter www.group.bijou-brigitte.com/investor-relations bekannt geben.

Hamburg, 29. März 2018 – Aus heutiger Sicht rechnet der Bijou Brigitte-Konzern – unter Berücksichtigung des bisherigen Geschäftsverlaufes sowie der Annahme, dass es zu keinen weiteren negativen Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kommt – für das Geschäftsjahr 2018 mit einem Umsatz zwischen 315 und 330 Mio. EUR. Für das Konzernergebnis vor Ertragsteuern wird ein Wert zwischen 20 und 30 Mio. EUR prognostiziert.

Die Anzahl der Filialen im Konzern wird zum Jahresende voraussichtlich höher ausfallen als Ende 2017 (1.060).

Der Konzernabschluss und der Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2017 werden im April 2018 veröffentlicht.

Hamburg, 19. März 2018 – Im Geschäftsjahr 2017 erzielte Bijou Brigitte nach vorläufigen Zahlen ein Konzernergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 32,7 Mio. EUR (Vorjahr: 36,8 Mio. EUR) und lag damit innerhalb der prognostizierten Spanne. Das Konzernergebnis nach Steuern belief sich 2017 auf 21,7 Mio. EUR nach 24,0 Mio. EUR im Vorjahr.

Aufsichtsrat und Vorstand werden – unter dem Vorbehalt der Verifizierung des Konzernergebnisses durch die Wirtschaftsprüfer – der Hauptversammlung am 26. Juni 2018 vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2017 eine Dividendenausschüttung von 3,00 EUR je Stückaktie zu beschließen. Auf Basis des Jahresschlusskurses (Xetra) 2017 von 49,75 EUR entspräche dies einer Dividendenrendite von 6,0 %.

Der Konzernabschluss und der Jahresabschluss der Bijou Brigitte modische Accessoires AG für das Geschäftsjahr 2017 werden im April 2018 veröffentlicht.

Hamburg, 9. Januar 2018 – Der Hamburger Konzern Bijou Brigitte erzielte im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von 326 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich der Konzernumsatz um 3,0 % (Vorjahr: 336 Mio. EUR). Wesentlichen Einfluss hatte die reduzierte Filialanzahl sowie das schwache vierte Quartal. Der Konzernumsatz lag damit innerhalb der im November prognostizierten Umsatzspanne von 325 bis 330 Mio. EUR.

Das Filialnetz wurde im Geschäftsjahr 2017 um 36 Standorte auf 1.060 Filialen reduziert (Vorjahr: 1.096). Aufgrund von schwächeren Besucherfrequenzen entwickelte sich das deutsche und italienische Segment rückläufig. Portugal verzeichnete bereinigt um die geschlossenen Standorte ein Umsatzplus, während der spanische Umsatz auf gleicher Fläche stabil blieb. Das Segment „Übrige Länder“ erreichte einen Umsatz, der annähernd dem Vorjahresniveau entsprach.

Weiterführende Informationen zum Konzernergebnis und der Dividendenvorschlag werden voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte veröffentlicht.

Pressemitteilungen. Archiv. 2018.

Hamburg, 10. Oktober 2018 – Der Bijou Brigitte-Konzern hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2018 einen Konzernumsatz in Höhe von 233,0 Mio. EUR verzeichnet (30. September 2017: 237,1 Mio. EUR; -1,7 %). Dieser Rückgang ist vor allem auf die verringerte Filialanzahl zurückzuführen. Zum 30. September 2018 umfasste das Standortnetz 1.045 Filialen (31. Dezember 2017: 1.060).

Hamburg, 6. September 2018 – Der Vorstand der Bijou Brigitte modische Accessoires AG hat beschlossen, in dem Zeitraum vom 07.09.2018 bis spätestens zum 01.07.2019 Aktien der Bijou Brigitte AG (ISIN DE0005229504, Inhaberaktien) im Gegenwert von bis zu 10.000.000,00 EUR zu den im Folgenden aufgeführten Bedingungen zurückzukaufen. Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG macht damit von der durch die ordentliche Hauptversammlung am 02.07.2014 erteilten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG in Höhe von bis zu 10 % des im Zeitpunkt dieser Beschlussfassung eingetragenen Grundkapitals von 8.100.000,00 EUR Gebrauch. Die zurückerworbenen Aktien können zu allen im Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 02.07.2014 vorgesehenen Zwecken verwendet werden. Sollte die derzeitige Ermächtigung zum Aktienerwerb durch eine ordentliche Hauptversammlung vor dem 01.07.2019 aufgehoben und durch eine neue ersetzt werden, kann das Aktienrückkaufprogramm auf Basis des neuen Ermächtigungsbeschlusses fortgesetzt werden.

Das Aktienrückkaufprogramm erfolgt im Auftrag und für Rechnung der Gesellschaft durch eine von der Gesellschaft beauftragte Bank, die ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien sowie das jeweilige Erwerbsvolumen unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft.

Der Rückkauf soll ausschließlich über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra) erfolgen. Der Kaufpreis je zurückgekaufter Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Durchschnitt der Börsenkurse der Aktien der Gesellschaft in der Schlussauktion im Xetra-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien vorangehenden drei Börsenhandelstagen um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten.

Die Bank wird verpflichtet, die Handelsbedingungen des Artikels 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 der Kommission vom 08.03.2016 (EU-VO), die Vorgaben des Ermächtigungs-beschlusses der Hauptversammlung vom 02.07.2014 sowie sämtliche übrigen einschlägigen Bestimmungen zu beachten.

Entsprechend Art. 3 Abs. 2 der EU-VO darf die Bank bei der Kaufpreisbestimmung nicht den Kurs des letzten an der betreffenden Börse unabhängig getätigten Abschlusses oder des derzeit höchsten unabhängigen Gebots überschreiten. Maßgeblich ist der höhere Wert. Entsprechend Art. 3 Abs. 3 der EU-VO darf die Bank an einem Tag nicht mehr als 25 % des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes an der Börse, an welcher der Kauf erfolgt, erwerben. Der durchschnittliche Aktienumsatz ergibt sich aus dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen der letzten zwanzig Börsentage vor dem Zeitpunkt des Erwerbs.

Das Aktienrückkaufprogramm kann im Einklang mit den zu beachtenden rechtlichen Vorgaben jederzeit ausgesetzt und gegebenenfalls wieder aufgenommen werden.

Die Transaktionen werden in einer den Anforderungen des Art. 5 Abs. 3 EU-VO entsprechenden Weise in detaillierter sowie in aggregierter Form spätestens am Ende des siebten Handelstages nach deren Ausführung bekannt gegeben. Ferner wird die Bijou Brigitte AG die Geschäfte auf ihrer Website unter www.group.bijou-brigitte.com/investor-relations veröffentlichen und dafür sorgen, dass die Informationen ab dem Tag der Bekanntgabe mindestens fünf Jahre öffentlich zugänglich bleiben.

Hamburg, 6. September 2018

Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Der Vorstand

Hamburg, 09. Juli 2018 – Der Bijou Brigitte-Konzern erzielte im 1. Halbjahr dieses Jahres nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz in Höhe von 145,6 Mio. EUR (-2,1 %). Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf eine geringere Filialanzahl im Vergleich zur Vorjahresperiode zurückzuführen (30.06.18: 1.044). Die Anzahl der Filialen wird zum Jahresende voraussichtlich leicht niedriger ausfallen als Ende 2017 (31.12.17: 1.060).

Der Konzern bestätigt die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2018. Zum Jahresende erwartet der Konzern einen Umsatz zwischen 315 und 330 Mio. EUR und ein Konzernergebnis vor Ertragssteuern zwischen 20 und 30 Mio. EUR.
Hamburg, 26. Juni 2018 – Im Rahmen der heutigen Hauptversammlung wurde für das zurückliegende Geschäftsjahr die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 3,00 EUR je Stückaktie beschlossen. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 6,0 % bezogen auf den Schlusskurs 2017 von 49,75 EUR.

Im Juli werden die Umsatzzahlen des ersten Halbjahres 2018 veröffentlicht. Die ausführlichen Geschäftszahlen folgen Ende August im Rahmen des Halbjahresfinanzberichtes.
Hamburg, 13. April 2018 – Der Bijou Brigitte-Konzern erzielte im ersten Quartal dieses Jahres nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz in Höhe von 63,4 Mio. EUR (Q1 2017: 65,1 Mio. EUR; -2,7 %). Dies ist vor allem auf die reduzierte Filialanzahl zurückzuführen.

Der Konzern bestätigt die im Rahmen der Berichterstattung zum Geschäftsjahr 2017 gegebene Prognose. Für das Gesamtjahr 2018 erwartet der Konzern einen Umsatz zwischen 315 und 330 Mio. EUR.